Er gibt den Ton an! Im TV war Pasquale Aleardi (45) in der Sat.1-Romanze „Für Emma und ewig“ zu sehen. Im Film spielt der Schweizer den von Herzschmerz geplagten Musiker Ben, der nach Jahren endlich mit seiner großen Liebe Emma (Nadja Becker) zusammenkommt. Eine der Hauptrollen im Kampf um Emmas Herz spielt dabei der Schmuse-Song „Ein bisschen für immer“, gesungen von Pasquale Aleardi. Dieser Song kommt mächtig gut an. Seit Tagen steht die Kuschel-Ballade in den Top drei der iTunes-Charts! Auch privat läuft es für den Schauspieler rund: Vergangenes Jahr brachte Ehefrau Petra (31) Söhnchen Leonardo zur Welt, gemeinsam lebt die Familie in Berlin. „Ein bisschen für immer“ singt Pasquale Aleardi im Titelsong des SAT.1 Movie „Für Emma und ewig“. ♫ Den Song hier kaufen: Der Originalsong stammt vom Komponisten und Produzenten Chris Buseck, der auch schon mit Yvonne Catterfeld und Mark Forster zusammen arbeitete. Im Film schrieb Aleardi dieses Lied in seiner Rolle als ehemaliger Popstar Ben Martin vor Jahren für seine Jugendliebe Emma (Nadja Becker). Zwölf Jahre nach dem Sommer, in dem Bens bislang einziger großer Hit entstand, begegnen sich die beiden wieder: Emma ist heute Standesbeamtin und unglücklich mit Thomas (Max von Thun) verheiratet. Ben hingegen steht kurz vor seiner Hochzeit mit der ehrgeizigen Julia (Inez Bjørg David) – und ausgerechnet Emma soll die beiden trauen. Doch die alten Gefühle lassen sich nicht leugnen und flammen wieder auf. Natürlich passt dieser kurzweilige Film bestens in die Sat.1-Tradition harm- und oft auch belangloser Dienstagsromanzen, aber trotzdem ist 'Für Emma und. ![]() Kann Emma über ihren Schatten springen und die Ehe ihrer Jugendliebe trauen? SAT.1 zeigt die Komödie, eine Produktion der Falcom Media, am 21. ![]() Februar um 20.15 Uhr. Der Film ist das Regiedebüt des erfolgreichen „What A Man“ und „Der Schlussmacher“ Autoren Doron Wisotzky. Er verspricht brüllend komische Unterhaltung mit Herz und einem Schuss Dramatik. Pasquale Aleardi, 1971 in der Schweiz geboren, stellt seine Wandlungsfähigkeit in über 70 TV und Kinoproduktionen national und international in unterschiedlichen Genres unter Beweis, u.a. In „WHAT A MAN“ von Matthias Schweighöfer und zuletzt im Zweiteiler GOTTHARD, für den er gerade den Schweizer Fernsehpreis Beste Hauptrolle erhielt. Als Sänger und Musiker ist Pasquale genau so aktiv. Mit seiner Band 'PASQUALE ALEARDI & THE BIG GEE' hat er 2010 sein deutsches Popfunk-Album 'RETROLOGIE', sowie im Februar 2014, die Live-Version 'RETROLOGIE UNPLUGGED -LIVE IN DER BAR JEDER VERNUNFT' veröffentlicht. Seine neue Band 'PASQUALE ALEARDI & DIE PHONAUTEN' feierte am 03. Februar 2017 am Theater am Kurfürstendamm ihren Einstand. ► Weitere Infos zum Film. Gangloff Dieser kurzweilige Film passt in die Sat-1-Tradition harm- und oft auch belangloser Romanzen, aber trotzdem ist „Für Emma und ewig“, wie schon der verspielte Titel andeutet, ein bisschen mehr als bloß eine weitere Komödie. Das liegt vor allem an Pasquale Aleardi, der hier eine Rolle verkörpert, für die er wie nur wenige andere geeignet ist: Er spielt einen Sänger, der einst seinen einzigen Hit für seinen Sommerschwarm Emma gesungen hat. Zwölf Jahre später treffen sie sich wieder: Er will heiraten, sie ist die Standesbeamtin. Ein Film, der von großer Zuneigung zu den Figuren geprägt ist und auch ernste Töne anschlägt. Foto: Sat 1 / Arvid Uhlig Eine alte neue Liebe und dieser eine Song. Pasquale Aleardi und Nadja Becker Doron Wisotzky hat unter anderem die Drehbücher für Matthias Schweighöfers Kinoerfolge „What a Man“ und „Schlussmacher“ geschrieben und bei „Für Emma und ewig“ zum ersten Mal Regie geführt. Sat 1, das vor einigen Jahren gern mal Hollywoodstoffe kopiert hat, ohne gebührend darauf hinzuweisen, räumt allerdings offen ein, dass sich Wisotzky an Micha Lewinskys Kinofilm „Die Standesbeamtin“ (Schweiz 2009) orientiert hat. Vergleiche mit den turbulenten Schweighöfer-Inszenierungen verbieten sich zwar, zumal Wisotzky bei der Sat-1-Komödie ungleich weniger Geld zur Verfügung stand, aber sein Talent als Autor ist zumindest offenkundiger als seine Regiebegabung. Trotzdem macht der Film viel Spaß, weil er von großer Zuneigung zu den Figuren geprägt ist und die Handlung durchaus ernste Untertöne hat, denn im Grunde erzählt Wisotzky eher vom Scheitern einer Ehe als von einer neuen alten Liebe: Emma und ihr Mann Thomas (Max von Thun) haben sich nach gut zehn Jahren Ehe nicht mehr viel zu sagen; eine Paartherapie scheitert kläglich, und irgendwann findet Emma raus, dass Thomas eine Affäre mit einer Yoga-Lehrerin hat, in deren Kursen auch fernöstliche Erotik praktiziert wird.
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April 2019
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